Tantramassage

Tantramassage

Wir beginnen die Sitzung mit einem Vorgespräch. Das wird beim ersten mal recht ausführlich werden, da ich dir hier alle deine Fragen zu Tantra und Tantramassagen im allgemeinen und zu unserer heutigen Tantramassage im Besonderen beantworte.

Gleichzeitig erfrage ich deine Vorerfahrungen, deine körperliche und seelisch-emotionale Konstitution, soweit sie für die Massage wichtig ist, deine speziellen Wünsche.

Wir besprechen deine und meine Grenzen - diese Grenzen werden während der Sitzung ganz sicher eingehalten. Du darfst zwar in jedem Moment der Massage die Grenzen enger setzen, also sagen, wenn du etwas doch jetzt nicht möchtest, obwohl du im Vorgespräch das mit eingeschlossen hattest. Du kannst die Grenzen aber nicht erweitern: was du im Vorgespräch ausgeschlossen hast, bleibt in dieser Sitzung ausgeschlossen.

Bei der Tantramassage soll ja deine sexuelle Energie geweckt und ganzkörperlich erfahrbar gemacht werden - du wirst also mit Glückshormonen geflutet.

Ich möchte sicher stellen, dass alle deine Entscheidungen auch bei nüchterner Betrachtung später weiterhin Bestand haben.



Zunächst verbinden wir uns auf mentaler, energetische Ebene. Ich bin die ganze Zeit mit meiner vollen Aufmerksamkeit bei dir. Bei der Tantramassage werde ich zu Beginn deinen Körper vorsichtig und langsam sinnlich berühren, seine Empfindungsfähigkeit

wecken un dich achtsam in die Wahrnehmung verschiedener Berührungen führen.

Dabei können verschiedene Materialien von Federn und Fell bis hin zu kratzigen Massage-Wasch-Handschuhen oder dem Nervenrad eingesetzt werden. Die meisten Berührungen werden aber die von meinen Händen, wenn du es wünschst auch von meinen Lippen, Zähnen und Zunge auf deiner Haut und von Körper auf Körper sein.

Warmes Öl und langsame sinnliche Bewegungen, zarte Berührungen und auch mal zupackende Elemente kennzeichnen den Verlauf der Massage.

Auf diese Weise werde ich deinen gesamten Körper von den Zehen bis zu der Kopfhaut und den Haaren berühren, auf dass du dich wirklich als Ganzes fühlen kannst.

Zur kompletten Tantramassage gehört auch die Massage des Intimbereiches dazu - selbstverständlich kannst du das auch ausschließen, wenn du dich nicht dazu bereit fühlst.

Anal- und Prostatamassagen solltest du im Vorgespräch extra einschließen, wenn du die möchtest - damit ich mich im Zeitablauf darauf einstellen kann.

Die Tantramassage verfolgt in der Regel nicht vorbestimmte Ziele, zum Beispiel Orgasmen zu erreichen. Aber die Lust wird im Massieren geweckt und wenn sie sich in Orgasmen verschiedenster Art ergiessen will, so ist das willkommen und sollte nicht unterdrückt werden.

Überhaupt sind Emotionen aller Art willkommen, die während der Massage aufkommen. Gefühle wollen und sollen gefühlt werden!

Ich bin mit meiner ganzen Aufmerksamkeit für dich da und halte dir den Raum offen, diese Gefühle zu erleben.


Solltest du bestimmte spezielle Wünsche an die Massage haben, z.B. die weibliche Ejakulation (Squirting) zu erkunden, dann hat die Massage schon ein vorgegebenes Ziel, trotzdem geht es um das Erleben des Weges dahin, nicht um das konkrete Erreichen.


Wenn du dich darauf einlassen kannst, berühre ich über deine Haut deine Seele. Du wirst dich wie aus einem Stück erleben können, dich angenommen und angekommen fühlen, ganz als Mann, ganz als Frau oder wie auch immer du dich definierst - welche Selbstzweifel auch immer dich bislang davon abgehalten haben.


Nach der Massage bekommst du noch die Gelegenheit zum "Nachglühen" - ganz für dich, mit einem Tuch zugedeckt, oder sicher in meinen Armen, wenn du das Bedürfnis nach weiterer Nähe hast.

Möchtest du ausser einer Massage auch eine sexuelle Begegnung, so sprechen wir nicht mehr von einer Tantramassage - denn bei der findet definitionsgemäss kein Sex statt.

Möchtest du also etwas mehr als eine Massage, dann sprechen wir über eine erotische Massage auf tantrische Art.

Am eindeutigsten ist es, du buchst direkt eine Hot Touch Massage, bei der Vereinigung und Massage immer wieder ineinander über gehen und die sich auch mit Bondage oder Flogging/Spanking kombinieren lässt.

ich komme zu dir

Ich habe eine mobile Praxis, ich komme also zu dir nach hause.
Für die Treffen in Viersen, Erkelenz, Heinsberg, Mönchengladbach, Krefeld, Roermond, Venlo, Neuss, Düsseldorf, Köln, Duisburg, Mühlheim, etc. berechne ich keine extra Anfahrtskosten. Die Anfahrt zu anderen Orten kostet 0,35 € pro gefahrenem Kilometer, also für die Hin- und Rückfahrt.
Sollte es bei dir nicht möglich sein, so kannst du auch zu mir kommen, oder du buchst ein Hotelzimmer und ich besuche dich da.

Erzählung von einer
Tantramassage

Ich habe Thomas mal wieder zu einer Tantramassage zu mir gebeten.
Ab und zu tue ich mir eben etwas richtig Gutes und jetzt ist es wieder so weit, dass beruflicher Stress und private Anspannung mir einfach zu viel werden und ich dringend entspannen und abschalten will.
Schon die ganzen Tage habe ich mich auf heute Nachmittag gefreut, aber heute bin ich schon mit einem Lächeln aufgewacht.
Für mich fängt die Massage damit an, dass ich mein Wohnzimmer dazu gemütlich, ja geradezu festlich herrichte: da schiebe ich nicht mal eben den Couchtisch zur Seite um Platz für das Massagelager zu machen, nein ich habe einen Strauß frischer Blumen besorgt und schmücke den Tisch damit geradezu festlich. Eine Duftlampe wird für verlockenden Wohlgeruch sorgen und ich verteile im ganzen Zimmer Kerzen, die die richtige Atmosphäre schaffen sollen. Im CD-Player wartet die Disc mit meiner Lieblings-Entspannungsmusik und ich drehe die Heizung hoch, damit mir nachher wohlig-warm ist.

Thomas erscheint pünktlich mit seinem ganzen Koffer voller Sachen, die er zum Massieren braucht.
Während ich ihm einen Kaffee aufgieße, bereitet er das Massagelager, stellt das Massageöl in den Flaschenwärmer und trifft die letzten Vorbereitungen.
Dann setzen wir uns erst einmal auf eine Tasse Kaffee zusammen und reden miteinander. Dabei erzähle ich ihm, wie es mir nach der letzten Massage gegangen ist, was mich im Moment beschäftigt und wie es mir allgemein geht.
Danach entkleiden wir uns für die Massage und binden einen Lunghi um, ein schönes Baumwolltuch aus Indien.
Schon wenn Thomas mich neben dem Lager stehend begrüßt, meine Hände in seinen, wenn er mich mit ruhiger Stimme auf die kommende Massage einstimmt, kann ich den Alltag hinter mir lassen und entspannen.
Schließlich lege ich mich nackt auf die bunten Decken und gebe mich ganz seinen „magischen Händen“ hin – und dem, was er mich sonst noch von seinem Körper spüren lässt (ich stehe ja eigentlich auf rasierte, enthaarte Männer, aber wenn er mich sanft mit seinem Brusthaar berührt, … wow!).
Ich bin ganz im Fühlen – andererseits driftet mein Geist immer wieder weg, ich falle immer wieder in einen leichten Schlummer, obwohl ich eigentlich keinen einzigen Augenblick der Massage verpassen möchte.
Warum laufen mir eben ein paar Tränen aus den Augen?
Ich weiß es nicht, aber ich fühle mich erleichtert und immer wieder überschwemmen mich Wellen der Lust.
Thomas scheint damit zu spielen: wenn ich gerade auf einem „Hoch“ bin, streicht er ruhig über meinen ganzen Körper, verteilt das Wohlgefühl.
Und wieder findet er eine andere Stelle, deren liebevolle Massage aufs Neue meinen Körper vor Erregung und Glück erschauern lässt.
Die Massage verwöhnt mich überall und schließlich gelangen die wohligen Berührungen zu meinem Intimbereich. Ich muss ehrlich sein: mein Geschlecht lechzt regelrecht danach, ich strecke mich seinen Händen entgegen, so sehr will ich die Berührung!
Aber auch hier lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt weiter bei seinen langsamen, zärtlichen Massagen.
Voller Aufmerksamkeit und Hingabe liebkost er jedes Stückchen Haut, jede Falte und als ich endlich seinen Finger an meinem Eingang spüre, saugt meine Yoni ihn förmlich ein!
Die Empfindungen, die in meinem Inneren ausgelöst werden, lassen sich gar nicht in Worte fassen.
Ich nehme äußerst lustvoll Bereiche in mir wahr, von denen ich vor der ersten Tantramassage gar nicht wusste, dass ich sie fühlen kann.
Oftmals tut er vermeintlich gar nichts, hält mit der zarten Bewegung inne und lässt mich einfach spüren.
Ganz tief in mir drin scheint es eine Stelle zu geben, an der er nur ruhig seine Fingerspitze ansetzen muss, um mich vor Wonne stöhnen zu lassen.
Dann berührt er andere Bereiche in mir, die mich in Wallung bringen, nach dynamischer Zuwendung verlangen!
So wechseln sich lustvolle Ruhe und Ekstase miteinander ab.
Und immer wieder kommt das Wohlgefühl wie eine Welle über mich.

Schließlich bin ich völlig erledigt und überglücklich, seine Hände streichen jetzt über meinen gesamten Körper, geben mir das Gefühl, aus einem Stück zu sein, ganz zu sein.

Zärtlich deckt er mich zu und überlässt mich ganz meinen Empfindungen.
Thomas hat „magische Hände“! Ich weiß nicht, wie sonst das so geschehen konnte. Ich habe mich aufgelöst, bin ganz weit weg – aber gleichzeitig völlig bei mir.

Ich bitte ihn, sich an mich zu kuscheln und mich in seinem Arm zu halten.

Ich schwebe vor Glück.

Squirting
weibliche Ejakulation

Ich hatte davon gehört, ich hatte davon gelesen, aber ich hatte es aber selbst bisher noch nicht erleben dürfen.

Und wie so oft, das Herz liegt mir auf der Zunge:

Ich saß mit einer dampfenden Tasse Kaffee Thomas gegenüber und erzählte ihm, wie wunderbar ich mich nach seiner letzten Tantramassage noch die nächsten Tage gefühlt hatte.
Er hatte mir durch seine Berührungen so wunderbare Gefühle vermittelt, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte.

Ich vertraue ihm und ich hatte gerade davon erzählt, wie sehr es mich danach gelüstet, die weibliche Ejakulation selbst zu erfahren, selbst einmal „abzuspritzen“!

Kaum war es heraus, war es mir schon etwas peinlich, vor ihm diesen heimlichen Wunsch ausgesprochen zu haben.

Aber er sah mich nur mit einem beruhigenden Lächeln an.
Wir sprachen ganz natürlich über das Thema und schließlich erklärte er mir, was ich zu dem Thema noch nicht wußte.
Erzählte davon, dass es z.B. in Ruanda so ist, dass eine Frau zum Arzt geht, wenn sie NICHT ejakuliert. Dass es im alten China und Japan üblich war, ja man das Ejakulat auffing und wie eine Medizin trank, dass im alten Indien das weibliche Ejakulat Amrita, Nektar der Götter, genannt wurde.

Er könne mir nichts versprechen, die Tantramassage sei ja nun mal nicht zielgerichtet, aber was geschieht, sei willkommen und wenn ich mich vertrauensvoll hingeben könne, wer weiß …

Ich konnte mich wieder vertrauensvoll seinen Berührungen hingeben und während der Massage alles um mich herum vergessen.
Mein gesamter Körper wollte geradezu dahinschmelzen vor Vergnügen und Wohlbehagen.
Ich fühlte mich verehrt, wie eine Göttin.
Und als er in mein „Allerheiligstes“ hineinglitt, war ich es, die seine Finger hereinsaugte.
Genau so achtsam, wie vorher schon den Körper außen, berührte er mich im inneren. Im wörtlichen, wie im übertragenen Sinn.

Ich hatte schon lange jedes Gefühl für Zeit verloren und surfte auf einer Welle der Lust. Und als sie sich zur Ekstase zu steigern begann, holte mich plötzlich das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen, aus den Wolken meiner Empfindungen.
Ich wollte zum Klo gehen, aber Thomas sprach beruhigend auf mich ein. Er hatte mir ja schon vorher erklärt, dass dieses Gefühl aufkommen könne.

Ich vertraute ihm und was sollte es, schließlich hatte er mich schon in den intimsten Situationen unter seinen Händen gehabt.

Ich legte mich wieder, die Lust kehrte zurück, baute sich weiter auf und ich glaubte, gleich zu explodieren, als sich plötzlich die angestaute Anspannung schwallartig löste und ich mich in Ekstase ergoss!

Ich hatte das erste mal in meinem Leben abgespritzt, gesquirtet, ejakuliert!

Wow!

Die orgasmische Empfindung durchströmte gleichzeitig meinen gesamten Körper und verströmte sich zwischen meinen Beinen in die Tücher.

Und noch einmal baute sich diese herrliche Anspannung auf, um sich wieder freudevoll zu verspritzen.

Erst mit der freien Hand, dann, nachdem er langsam die andere aus mir heraus hatte gleiten lassen, mit beiden Händen, strich Thomas über meinen gesamten Körper. So fühlte ich mich von innen wie von außen aus einem Stück, ganz und heil.

Ich war völlig erschöpft und völlig gesättigt.

Er deckte mich liebevoll mit dem Lunghi zu und ließ mich in Ruhe „nachglühen“.

Und noch heute, einen Tag danach, fühle ich mich wie auf Wolken:

göttlich!



Dieses Video der niederländischen Seite Je bent jezelf zeigt sehr schön, wie eine Tantramassage ablaufen kann, hier als Kaschmirmassage.

Die kannst du auch bei mir statt der klassischen TMV-Tantramassage buchen.

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