Dein Feedback

kannst du mir als eMail (thomas.aeffner@gmail.com) schreiben -

ich setze das dann auf deinen Wunsch hier rein!

Shit happens: da habe ich offenbar versehentlich alle Einträge in dieses Gästebuch gelöscht. Ich versuche, noch zu finden, was noch zu finden ist, aber erstmal starte ich hier ein neues Gästebuch!



16.03.2025

Schon länger spielte ich ja mit dem Gedanken, dem Wunsch, eine Session des meditativen Floggings zu erleben.

Mein ganzes Spüren ist ja so sehr verändert, soviel intensiver nochmal im letzten Jahr geworden, dass ich es manchmal nicht einordnen kann, weil es einfach auch zu viel aufeinander ist.

Jetzt ist ja gerade das Flogging auch ein weites Feld. Ist ein riesiger Blumenstrauß dessen, was es geben kann, was man erleben kann. Es eben auch ein Führen sein kann zu seinem Selbst; Grenzen auch ausloten, diese erkennen. Immer natürlich, wenn man das möchte, man sich dem auch öffnen kann, man sich traut, die Komfortzone dazu auch mal zu verlassen.

Die Idee, der Wunsch dahin reift schon länger in mir.

Bei unserem Treffen am Dienstag haben wir dann erst ausführlich darüber gesprochen. Ich war mir ja schon sicher, ich wollte es nur am Rücken, dem Po und den Beinen spüren. Auch eher in etwas sanfterer Variante.

Ich war mir also sicher, du würdest meine Grenzen achten und gut auf mich aufpassen.

Schon die Einladung, mit der diese Session begann: wir standen uns nackt gegenüber, du nahmst mich fest in den Arm, ich spürte deinen Körper, deine warme Haut, durfte deinen Duft wahrnehmen. Deine leise Stimme dazu, die mich einlud, einfach zu sein, ins Spüren immer tiefer eintauchen zu dürfen. Auf das, was ich spüren werde zu vertrauen, mich darauf einfach einzulassen. Meine Gesamtheit dabei auch zu erkunden, inklusive der Lust, bis zur Ekstase, wenn es so sein sollte.

Schon bei dieser Einladung spürte ich ganz tief das Vertrauen, das einfach auch nötig dazu ist. Meinen Wunsch, in diese Welt einzutauchen. Alles um mich wurde dabei schon leise, war irgendwie weit weg. Ich spürte zwar sehr intensiv dich, auch den Boden unter meinen Füssen. Aber irgendwie auch alles nur noch leise, war da schon ganz bei mir, freute mich auf das, was ich nun erleben durfte. War ganz konzentriert nur auf mich, meinen Körper.

Du löstest dann unsere Umarmung, ich stand mitten in deinem schönen warmen Studio, die Augen geschlossen, nahm dich, deinen Duft war. Auch dass du mir den Lifter vor mich gestellt hast, somit die Möglichkeit, mich ein wenig abzustützen. Gleichzeitig nahm ich aber auch mich, meine Haut wahr und die Neugier, wann spüre ich den ersten Schlag. Ich wusste ja, du hast mehrere Flogger, auch Gerten und Klatschen, du könntest diese evtl. auch alle einsetzen. Kurz kam mir zwar noch der Gedanke, dass wir nicht darüber gesprochen hatten, daß ich eben die Gerte nicht möchte. Es war aber nur ein kurzer Moment, ich wusste einfach, ich kann dir vertrauen und notfalls immer noch auch in der Session „Stopp“ sagen.

Also war ich direkt wieder bei mir, spürte erst deine Hände, die sanft meinen Körper erstmal abklopften. Das war für mich schon ein ganz tiefes Spüren, auch dass ich dir hier vertrauen darf. Es führte mich, wie auf einer Treppe, eine weitere Stufe nur zu mir. Aber auch dieses freudige Warten auf den ersten Schlag des Floggers: wie wird es sich anfühlen?

Wie intensiv wirst du starten?

Würde ich wirklich irgendwann auch „Stopp“ sagen?

Und dann kam er endlich, der erste Schlag, sanft noch.

So konnte ich einfach erst fast jeden Streifen des Floggers einzeln spüren. Einfach nur weich auf der Haut, dennoch aber auch intensiv, was das Spüren anging. Du hast diese Hiebe ganz gleichmäßig von den Schultern, immer ein Stück tiefer, bis zu den Beinen verteilt. Diese Hiebe dann immer wiederholt, genauso im gesamten, immer intensiever werden lassen. Aber auch genau doch in der Stärke dann geblieben bist, die wir ausgemacht haben. Ab einer gewissen Stärke bist du dann nicht mehr noch intensiver geworden. Das war auch genau richtig, ich konnte mich immer tiefer fallen lassen. Ging praktisch die Treppe immer weiter hinab. Aber im Spüren immer weiter auch in absolute Höhen. Meine gesamte Energie kam in einen Fluss, jeder Hieb brachte ein tieferes Spüren. Je fester dein Hieb wurde, desto mehr spürte ich, wie meine Haut wärmer wurde, wie es von den Füßen, bis in die Haarspitzen floss.

Es war ein ganz süßer Schmerz, keineswegs wie man sich Schmerzen sonst vorstellt.

Mein ganzes Sein war nur bei mir, voller Freude auf den nächsten Hieb.

Aber du hast auch die Pausen immer sehr gut gespürt. Ich bin in meinem ganzen Sein ja bei mir gewesen.

Es triggerte auch immer mal ein anderes Gefühl, wie Traurigkeit, Wut ein wenig. Du spürtest das aber immer ganz genau. Hast dann innegehalten, mich einfach gehalten.

Meine heisse Haut dann an deiner spüren zu dürfen, uns so komplett zu spüren, hat mich auch diese Gefühle annehmen lassen.

Ich war wirklich in einen tiefen Zustand der Meditation, ganz bei mir. So konnte ich dies dann auch alles annehmen, einordnen, zulassen, mich davon am Ende lösen. Es floss ja überall, auch als du vom Flogger zu deiner Hand wechseltest, auch das Klopfen auf der Yoni, brachte unglaubliche Gefühle. Es war auch hier diese Heilung möglich. Hier aber eben mit der Hand: für mich persönlich wäre der Flogger hier zu heftig gewesen. Ich denke, das ist aber sehr individuell und bei jedem anders.

Aber insgesamt war ich dieser Welt entrückt, war ganz im Spüren meiner Gesamtheit.

Nicht nur im Körper, auch im Geist konnte ich Klarheit finden, mich gesamt einordnen, diese Intensität auch besser annehmen, halten, geniessen.

Auch zum Schluss, den Flogger nochmal von intensiv, ganz langsam auslaufen zu lassen - einfach nur perfekt für mich, dieser Tag. Du nahmst mich dann in den Arm, führtest mich zu deinem schönen Lager. Legtest dich mit mir darauf. Ich durfte mich fest an dich ankuscheln. Ich spürte dich so sehr, so intensiv, auch deinen Lingam schliesslich in mir.

Es rollten nochmal alle Gefühle wirklich durch mich durch, konnte einfach die gesamte Session tief aufnehmen.

Mit deiner so sanften Stimme holtest du mich dann langsam ins Hier und Jetzt zurück. Alles, was so extrem weit entrückt war, die Musik, die Geräusche auch von draußen, kam langsam zurück, nahm ich wieder war. Als ich dann in dein lächelndes Gesicht sah, war ich so tief aber auch bei mir, durfte ich alles was du mich in der Session hast spüren lassen, tief speichern.

Es ist auch heute noch, trotz der Zeit dazwischen, deutlich spürbar. Mit jedem Satz, den ich gerade geschrieben habe, konnte ich es noch nachspüren. Ganz tief in mir, hat es mich tief zu mir geführt. Ich konnte mich auch einfach darauf einlassen, möchte dies gerne auch noch öfter mit dir erleben.

Ich denke mit jeder Session kann man sich nochmal neu, immer wieder anders, entdecken und erleben.

Das meditative Flogging kann ein vielfaches mehr, als nur ein sexuelles erleben sein. Für mich ein ist es mehr ein weiterer Weg zur Erfahrbahrkeit meiner Selbst, zum Einordnen auch vom Fühlen, zum Ausloten von Grenzen im ganzen Leben einfach.

Sicher ist aber auch, man braucht dazu ein richtiges Gegenüber. Diese Tiefe, sich so in einen meditativen Zustand führen zu lassen, braucht es absolutes Vertrauen.

Ich durfte das eben haben, somit auch dieses Erleben.

Ich sage dafür Namaste von ganzen Herzen 

03.02.2025

Eigentlich könnte ich ja endlich mal mit dem Feedback beginnen 😂Sorry! Mir fällt spontan gleich eine Position zu Anfang ein.Ich fand sie sehr bequem. Ich lag zwischen deinen Beinen,den Kopf auf deiner Brust. Ich genoss die Wärme deines Körpers.Während wir uns unterhielten,streichelten deine Hände ganz zärtlich über meine Brüste.So hätte ich Stunden liegen können.Doch die weiteren Positionen hätte ich nicht missen wollen z.b.als deine Hände meine Yoni verzauberten. Ich konnte währenddessen deine Füße neben mir,verwöhnen. Ich finde sie sehr angenehm,so gepflegt und schön anzufassen (glatt und weich ,wie ein Kinderpopo)Wir können sie öfter einbeziehen,auch ich mag das streicheln meines Fußes.Das kuscheln war auch wie so oft ,sehr schön.Das intensive,enge umklammern unserer Körper.Diese kraftvollen Beine,welche mich halten. Ich liebe es !! Ein herrliches Gefühl,was nur zu zweit möglich ist.Wie gut, dass es dich gibt.Diese schönen Momente hätte ich sonst nie kennengelernt 🙏 .Und deine feinfühligen Hände/Finger,die mich heiß werden lassen 👍.Natürlich deine zärtliche Zunge mit einbezogen.Heeerrlich !!!
Auch die sexy Kissenposition fand ich geil. Besonders deine Ausdauer und der Rhythmus.Mein Gedanke zwischendurch war,hoffentlich hält der Lattenrost 😂. Ich hab dich noch einige wunderbare Tage gespürt. Ich liege gerne auf dem Bauch und lass mich so von dir verwöhnen. Spüre gerne deine warmen Hände auf meinem Körper,wenn diese langsam von den Füßen aufwärts gleiten ,an lustvollen Stellen,haltmachen und diese verwöhnen.Super…..!
Auch die Gespräche zwischendurch fand ich wieder interessant.Viele deiner persönlichen Eindrücke z.b.die des Archetyps und des Ikigai und einiges mehr.Ganz lieben Dank dafür 🙏.
Jetzt wünsche ich dir noch eine schöne Woche und freu mich auf dich. Liebe Grüße

11.01.2025

Nun sind schon wieder ein paar Tage vergangen. Wie immer aber, bin ich noch tief im Nachspüren.

In wie kann ich all das spüren in die richtigen Worte fassen?

Obwohl du mich nun so viele Jahre schon begleitet, ist es immer noch schwer.

Wie soll man so immer neue Gefühle auch beschreiben.

Immer und immer wieder ist auch neues entdecken dabei, neues erfahren über mich, meinen Körper.

Was aber stets gleich ist, das ich es so herrlich immer noch tragen kann, mich fast bis zum nächsten Treffen immer begleitet, mich stärkt und nährt.

Auch die Freude, das immer gibt es auch etwas zu erforschen, auszuprobieren.

Ich hatte nach der OP, das tief das dann doch folgte, warum weis ich bis heute nicht, fast schon nicht mehr geglaubt, das es wieder zu solcher Lust und Feude auch kommt.

Aber dank deiner Hilfe, das ich Sein darf, du soviel Mut mir gemacht es, ist es ein Wahnsinn was ich gerade empfinden darf.

Was ich alles so für dieses Jahr ja in Angriff nehmen möchte.

Auch unsere Negegnung am Dienstag war so schön, spüre ich gerade.

Ganz nah, als wenn du hier bei mir wärst.

Das ich als dies überhaupt wahrnehmen kann, dank dir nur. Ich nehme gerade deine Berührung war, es bebt überall, rollt so still, doch ist es auch eine mächtige Ekstase.

Wie sich das alles entwickeln durfte.

Von der Klientin zur Schülerin, bis heute lerne ich auch immer weiter in unseren Begegnungen.

Auch mit dir neues zu erarbeiten, auch das kuscheln das wir mit einbezogen haben.

Es ist wie ein sich gegenseitig gleichzeitig bekuscheln. Berührung geben und gleichzeitig bekommen, ist einfach doppelt geniessen. Wer hat jemals behauptet dies geht nur im Wechsel. So empfinde ich es ganz oft auch bei deiner Begleitung. Es ist wie ein sehr lustvolles geniessen auch dort im Gleichklang .

Beides nährt so sehr, macht mich so stolz das es auch so sein darf.

Du bestärkst mich so seht, mich in meiner Persönlichkeit aus als Kuschlerin nun zu entwickeln.

Vieles zu erkennen auch, das Vertrauen in mir dazu immer wieder zu stärken.

Das probiere des sanften raufen im Kuscheln lässt mich jetzt noch lachen.

Ich glaube ich bin einfach für sanft und im halten geschaffen.

Dynamik liegt da nicht so in meiner Gabe.

Oder fehlt es einfach am probieren öfter? Egal, es fühlt sich gut an wie es ist. Fühle mich gerade auch als wenn in deinen Armen liege.

Jedes Wort das ich schreibe geht wie Wellen durch meinen Körper, lässt meine Yoni pulsieren.

Ich bin so dankbar das es dich für mich geben darf.

Du mich so vieles gelehrt hast, mit mir auch ganz oft an schönen Erleben teilst.

Wenn mich auch manchmal immer noch triggern, das immer nur der Fokus unserer Arbeit von aussen nach wie vor nur mit behinderten gesehen wird. Da fühle ich mich mittlerweile auch als diskriminierte. Kann man halt auch nicht gut Werbung für unsere Arbeit mit machen. Aber, die Freude an der Lust in unseren Begegnungen, wie es sich immerzu auch weiter entwickeln darf, nimmt mir niemand.

Es ist schon etwas paradox, je ruhiger, tiefer, stiller ich die Wellen im Körper, diese sagenhaften Körperorgasmen ich empfinden kann, desto intensiver ist auch die absolute Ekstase dazu.

Aber, das nicht mehr rausschreien, scheint es noch viel stärker, nährender, länger tragend es dann, zu machen.

Ich danke dir von Herzen für diese Begegnung wieder.

Freue mich schon auf sie nächste, die dann immer weiter diese Lust spüren lässt, tragend und heilend, in soviel Freude.

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